Am 1. Oktober 2019 veranstaltet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle den BAFA Energietag 2019 in Frankfurt am Main.
Auf dem BAFA Energietag werden Förderprogramme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit vorgestellt. Ziel der Programme ist es, den Einsatz erneuerbarer Energien zu erhöhen und die Energieeffizienz in den Sektoren Industrie, Gebäude und Verkehr zu verbessern.
Torsten Safarik, Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle betont: „Das BAFA fördert seit 25 Jahren den Einsatz erneuerbarer Energien. Mit der effizienten und serviceorientierten Administration von Förderprogrammen ist das BAFA ein wichtiger Akteur der Energiewende geworden. Wir unterstützen die Bundesregierung unterstützen, die Beschlüsse des Klimakabinetts umzusetzen.“
Thorsten Herdan, Leiter der Abteilung „Energiepolitik – Wärme und Effizienz“ des Bundeswirtschaftsministeriums, unterstreicht in seiner Begrüßung: „Das Klimakabinett hat ein umfassendes Paket von Maßnahmen beschlossen, das sozialverträglich ist und die Wettbewerbsfähigkeit von Industrie und Mittelstand wahrt. Wichtig ist, dass CO2 mit dem Einstieg in ein nationales Emissionshandelssystem im Wärme- und Verkehrssektor endlich einen Preis bekommt. Die nun einzuführende CO2-Bepreisung bedeutet einen Paradigmenwechsel.“
Die Erreichung der Klimaziele bis 2030 und die richtige Weichenstellung für 2050 werden in drei parallelen Foren am Nachmittag diskutiert. Schwerpunkte sind die Energiewende in der Industrie, die Energiewende in Kommunen und Quartieren und die Energiewende in Gebäuden.
Weitere Informationen zu den Tätigkeiten des BAFA im Energiebereich finden Sie auf der Internetseite des BAFA
