07.03.2019Exportkontrolltag 2019: Exportkontrolle bleibt auf der politischen Agenda 

„Die wachsende Unsicherheit in der Welt spiegelt sich zunehmend in der Exportkontrolle und in den Unternehmen wider“, betont Andreas Obersteller, Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) anlässlich der Eröffnung des 13. Exportkontrolltags in Berlin.

Herr Altmaier, Minister des BMWi und Herr Obersteller, Präsident des BAFA beim 13. Exportkontrolltag 13. Exportkontrolltag mit Herrn Altmaier und Herrn Obersteller (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster) Quelle: © BAFA

„Dies zeichnet sich immer deutlicher in den Genehmigungsverfahren ab. Exportkontrolle ist und bleibt damit auf der politischen Agenda.“ Auf dem Exportkontrolltag sprach auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier über die aktuellen Herausforderungen der Exportkontrolle.

Altmaier anlässlich des Exportkontrolltags: „Die Verteidigungsbranche steht für Spitzentechnologie und viele Arbeitsplätze. Unsere Unternehmen brauchen hier klare Regeln und Entscheidungen, wenn es um Exportkontrolle geht. Hierüber diskutieren wir derzeit in der Bundesregierung und mit unseren europäischen Partnern intensiv.“

Im Fokus des 13. Exportkontrolltags stehen „Notwendigkeiten und Risiken in der Exportkontrolle“. Dazu diskutieren hochrangige Vertreter der Ressorts, aus dem Finanzwesen, der EU-Kommission, europäischer Exportkontrollbehörden, führende Forschungseinrichtungen sowie Praktiker.

Der Exportkontrolltag 2019 wird gemeinsam vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und dem Zentrum für Außenwirtschaftsrecht (ZAR) e.V. der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ausgerichtet.

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