Bundesminister Altmaier für Keynote-Vortrag erwartet
Unter dem Leitthema „Notwendigkeiten und Risiken in der Exportkontrolle“ findet am 7. und 8. März 2019 der 13. Exportkontrolltag in Berlin statt.
Als exklusive Schnittstelle zwischen Praxis und Politik befasst sich der Exportkontrolltag 2019 mit aktuellen Fragen der Exportkontrolle.
Allen voran wird der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, den Keynote-Vortrag zur diesjährigen Veranstaltung halten.
Für Teilnehmer bietet der Exportkontrolltag die Gelegenheit, mit hochrangigen Vertretern der Ressorts, aus dem Finanzwesen, der EU-Kommission, der Exportkontrollbehörden der EU-Mitgliedstaaten, führender Forschungseinrichtungen sowie den Praktikern, die aktuellen Herausforderungen zu diskutieren.
Das diesjährige Diskussionsforum, besetzt mit hochrangigen Vertretern aus UK, den EU-Mitliedstaaten und der Schweiz, wird sich den Rahmenbedingungen europäischer Kooperationen widmen.
Des Weiteren können sich Ausführer über den aktuellen Stand sowie das weitere Vorgehen bezüglich der Novellierung der EG-Dual-Use-Verordnung informieren. Schließlich wird sich die Veranstaltung der Investitionskontrolle sowie Fragen zum Brexit und damit einhergehenden – derzeit noch nicht final absehbaren – besonderen Herausforderungen für die Exportkontrolle.
Ein besonderes Augenmerk wirft der Exportkontrolltag auf den Umgang mit sicherheitsrelevanter Forschung sowie Verfahren in Zusammenhang mit Technologietransfers, die nicht nur für die Industrie, sondern insbesondere im Bereich „Academia“ von Bedeutung sind.
Zum Abschluss der Veranstaltung wird das BAFA aus erster Hand über die Neuerungen in der Verwaltungspraxis berichten.
Der Exportkontrolltag 2019 wird gemeinsam vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und dem Zentrum für Außenwirtschaftsrecht (ZAR) e.V. der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ausgerichtet.
