20.02.20148. Exportkontrolltag

Aktuelle Entwicklungen im Exportkontrollrecht : „Exportkontrolle 8.0“

Zur Eröffnung des 8. Exportkontrolltags an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sind hochrangige Experten aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zusammengekommen.

„Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will und darf – und der ein Ziel hat“. Mit diesen Worten verwies Dr. Arnold Wallraff, Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), einleitend auf das Thema „Grenzen und Ziele“ des 8. Exportkontrolltages.

Angesichts der guten Wirtschaftsprognosen für 2014 unterstrich Dr. Wallraff die Verantwortung der Unternehmen für ihre Ausfuhraktivitäten. Gleichzeitig hob er hervor: „Das BAFA versteht sich als Dienstleister und unterstützt die Wirtschaft durch eine an die unternehmerischen Anforderungen angepasste Verwaltungspraxis im Rahmen der sicherheits- und außenpolitischen Vorgaben der Bundesregierung.“

Ein herausragender Programmpunkt am ersten Tag der Veranstaltung war die Diskussion der Experten zum Stichwort „Exportkontrolle 8.0“, die potentielle Gefahren durch Cyberwars und neue hochentwickelte Überwachungstechnologien aufgriff.

Der zweite Tag der Veranstaltung wird Fragen der praktischen Umsetzung behandeln.

Der Kongress ist eine gemeinsame Veranstaltung des BAFA und des Zentrums für Außenwirtschaft (ZAR) und findet vom 20. bis 21. Februar 2014 in Münster statt.

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