12.07.2023 Außenwirtschaft Exportkontrolle Aktuell Juli 2023

EU-Recht / Embargomaßnahmen

Russland: weitere Verschärfung der Sanktionsmaßnahmen

Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine hat die EU umfangreiche Wirtschafts- und Finanz-Sanktionen gegen Russland erlassen. Die Anpassungen wurden insbesondere über die bereits bestehenden Embargoregelungen der Verordnung (EU) 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) sowie der Verordnung (EU) 269/2014 (Maßnahmen zur territorialen Unversehrtheit der Ukraine) unmittelbar umgesetzt.

Zuletzt wurden die Sanktionen am 23. Juni 2023 verschärft.

Im Einzelnen wurden folgende Änderungen vorgenommen:

I. Namensliste des Anhang I der Verordnung (EU) 269/2014

Anhang I der Verordnung (EU) 269/2014 wurde zuletzt mit der Durchführungsverordnung (EU) 2023/1216 vom 23. Juni 2023 um 71 Personen und 33 Einrichtungen erweitert.

Gelder und wirtschaftliche Ressourcen, die sich im Eigentum oder Besitz der in Anhang I aufgeführten Personen befinden, sind eingefroren. Ferner dürfen diesen Personen weder unmittelbar noch mittelbar Gelder oder wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden oder zugutekommen (Bereitstellungsverbot). Ausnahmen sind für einen eng begrenzten Anwendungsbereich vorgesehen.

II. Russland-Embargoverordnung

Die Verordnung (EU) 833/2014 wurde zuletzt durch die Verordnung (EU) 2023/1214 vom 23. Juni 2023 erweitert. Die Änderungen beinhalten im Wesentlichen:

  • Verbote i. Z. m. der Übertragung von Rechten des geistigen Eigentums oder Geschäftsgeheimnisse an vom Embargo betroffenen Gütern an Unternehmen in Russland
  • Ausweitung des Durchfuhrverbots auf Güter des Anhang VII
  • Verbot der Durchfuhr von Gütern des Anhang XI (Luft- und Raumfahrtindustrie) und des Anhang XX (Flugturbinenstoffe und Kraftstoffadditive) durch Russland
  • Ausweitung des Verbots des Zugangs von Schiffen zu Häfen und Schleusen in der EU
  • Aufnahme einer Nachweispflicht für Einführer über das Ursprungsland von Eisen- und Stahlvorprodukten
  • Erweiterung des Luxusgüterembargos auf das Verbot der Erbringung Technischer Hilfe
  • Aufnahme einer Altvertragsregelung für neu aufgenommene Güter des Anhang XXIII
  • Ausweitung des Beförderungsverbots für russische Speditionen auf das Verbot der Nutzung russischer Anhänger
  • Erstreckung des Ölembargos auf die Lieferung von Öl durch die Druschba Nord Pipeline sowie Ausnahmen für Wartungs- und Instandsetzungsmaßnahmen zu Gunsten des kasachischen Betreibers
  • Ausweitung der Güterlisten für Ausfuhrverbote für Elektronikprodukte, Industriegüter, Stahlprodukte und PKWs
  • Zusammenfassung der Einfuhrverbote nach Art. 3i und Art. 3j zu einem gemeinsamen Einfuhrverbot nach Art. 3i

Um Umgehungsaktivitäten zu verhindern, wurde mit Art. 12 f Verordnung (EU) Nr. 833/2014 die Möglichkeit von Ausfuhrverboten für in Anhang XXXIII aufgeführte Güter in die dort aufgeführten Drittländer geschaffen. Anhang XXXIII erfasst sensible Güter mit doppeltem Verwendungszweck sowie Güter, die zur Stärkung der militärischen, technologischen oder industriellen Kapazitäten Russlands bzw. zur Entwicklung des russischen Verteidigungs- und Sicherheitssektors beitragen können. Zum aktuellen Zeitpunkt sind noch keine Drittländer gelistet.

Eine detailliertere Darstellung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland sowie eine chronologische Auflistung der 11 Sanktionspakete finden Sie auf der Internetseite des BAFA unter Außenwirtschaft / Ausfuhrkontrolle / Embargos – Länder / Restriktive Maßnahmen gegen Russland.

Weitere Sanktionsmaßnahmen

Moldau

Mit Beschluss (GASP) 2023/891 vom 28. April 2023 hat der Rat der Europäischen Union einen Rahmen zur Statuierung von Finanzsanktionen und Reiseverboten geschaffen. Die Sanktionen richten sich gegen Personen, Organisationen und Einrichtungen in Moldau, die die Souveränität und Unabhängigkeit der Republik Moldau untergraben. Mit Verordnung (EU) 2023/888 des Rates vom 28. April 2023 wurden die Finanzsanktionen umgesetzt; mit der Durchführungsverordnung 2023/1045 des Rates vom 30. Mai 2023 wurden fünf Personen in die Namensliste aufgenommen.

Haiti

Im Einklang mit der Resolution 2653 (2022) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen hat der Rat der Europäischen Union am 25. November 2022 den Beschluss (GASP) 2022/2319 angenommen. Die damit verhängten restriktiven Maßnahmen betreffen im Wesentlichen ein personenbezogenes Waffenembargo sowie Reise- und Finanzsanktionen gegen bestimmte Personen, Einrichtungen und Organisationen, welche die Sicherheit und Stabilität Haitis untergraben. Die Finanzsanktionen, die ein Einfriergebot und ein Bereitstellungsverbot umfassen, wurden mit der Verordnung (EU) 2023/2309 des Rates vom 25. November 2022 umgesetzt.

Aktualisierung von Namenslisten 

LandÄnderungGrundlage
IrakZwei Personen aus Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1210/2003 gestrichenDurchführungsverordnung (EU) 2023/580 vom 14. März 2023
IranEine Person in Anhang I der Verordnung (EU) 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2230 vom 14. November 2022
28 Personen und drei Organisationen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2231 vom 14. November 2022
20 Personen und eine Organisation in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2428 vom 12. Dezember 2022
18 Personen und 19 Organisationen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/152 vom 23. Januar 2023
32 Personen und zwei Organisationen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/379 vom 20. Februar 2023
Acht Personen und eine Organisation in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/645 vom 20. März 2023
Einträge zu 18 Personen und drei Organisationen Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aktualisiertDurchführungsverordnung (EU) 2023/721 vom 31. März 2023
Acht Personen und eine Organisation in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/846 vom 24. April 2023
Eintrag zu einer in Anhang IX der Verordnung (EU) Nr. 267/2012 gestrichen sowie ein Eintrag in Anhang IX der Verordnung (EU) Nr. 267/2012 aktualisiertDurchführungsverordnung (EU) 2023/853 vom 24. April 2023
Fünf Personen und zwei Organisationen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/986 vom 22. Mai 2023
Sieben Personen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 359/2011 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1298 vom 26. Juni 2023
KongoAcht Personen in Anhang Ia der Verordnung (EG) Nr. 1183/2005 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2397 vom 8. Dezember 2022
Begründungen für bestimmte in Anhang Ia der Verordnung (EG) Nr. 1183/2005 aufgeführte Personen geändertDurchführungsverordnung (EU) 2022/2401 vom 8. Dezember 2022
Angaben zu einer Person in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 1183/2005 geändertDurchführungsverordnung (EU) 2023/913 vom 4. Mai 2023
Zwei Personen aus Anhang Ia der Verordnung (EG) Nr. 1183/2005 gestrichenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1183 vom 19. Juni 2023
KoreaAngaben zu 20 Personen und 24 Einrichtungen in Anhang XIII aktualisiertDurchführungsverordnung (EU) 2022/1503 vom 9. September 2022
Angaben zu zwei Organisationen in Anhang XIII aktualisiertDurchführungsverordnung (EU) 2022/2180 vom 8. November 2022
Acht Personen und vier Organisationen (darunter zwei Schiffe) in die Anhängen XV und XVI der Verordnung (EU) 2017/1509 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2429 vom 12. Dezember 2022
LibyenEine Organisation aus Anhang III der Verordnung (EU) 2016/44 gestrichenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2525 vom 21. Dezember 2022
MaliEine Person in Anhang Ia der Verordnung (EU) 2017/1770 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/428 vom 25. Februar 2023
Maßnahmen zur territorialen Unversehrtheit der UkraineZwei Personen und zwei Einrichtungen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2229 vom 14. November 2022
Vier Personen und vier Einrichtungen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2430 vom 12. Dezember 2022
141 Personen und 49 Organisationen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2022/2476 vom 16. Dezember 2022
Eine Einrichtung in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/192 vom 30. Januar 2023
Eine Person aus Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 gestrichenDurchführungsverordnung (EU) 2023/253 vom 6. Februar 2023
87 Personen und 34 Einrichtungen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/429 vom 25. Februar 2023
Angaben zu 171 Personen und 65 Einrichtungen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 geändert sowie hinaus Einträge zu drei verstorbenen Personen sowie zwei Doppeleinträge aus diesem Anhang gestrichenDurchführungsverordnung (EU) 2023/571 vom 13. März 2023
Zwei Organisationen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/755 vom 13. April 2023
Einträge zu 35 Personen im Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aktualisiertDurchführungsverordnung (EU) 2023/806 vom 13. April 2023
Zwei Personen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1046 vom 30. Mai 2023
71 Personen und 33 Einrichtungen in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1216 vom 23. Juni 2023
MoldauFünf Personen in Anhang I der Verordnung (EU) 2023/888 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1045 vom 30. Mai 2023
Myanmar/BirmaNeun Personen und sieben Organisationen in Anhang IV der Verordnung (EU) Nr. 401/2013 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/378 vom 20. Februar 2023
Einträge zu 24 Personen und einer Organisation in Anhang IV der Verordnung (EU) Nr. 401/2023 geändertDurchführungsverordnung (EU) 2023/886 vom 28. April 2023
SomaliaEine Person in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 356/2010 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1147 vom 12. Juni 2023
Syrien25 Personen und Acht Organisationen in Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 36/2012 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/844 vom 24. April 2023
Eine Person aus Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 36/2012 gestrichenDurchführungsverordnung (EU) 2023/890 vom 28. April 2023
Zwei Personen aus Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 36/2012 gestrichen und die Einträge zu 19 Personen aktualisiertDurchführungsverordnung (EU) 2023/1027 vom 25. Mai 2023
TunesienBegründungen und Angaben für fünf Personen und Angaben für vier weitere Personen aktualisiertDurchführungsverordnung (EU) 2023/156 vom 23. Januar 2023
TerrorismusÄnderungGrundlage
ISIL (Da’esh)- und Al-Qaida-OrganisationenEine Person in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 881/2022 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/140 vom 19. Januar 2023
Eine Person in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 881/2022 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/249 vom 3. Februar 2023
29 Einträge in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 geändertDurchführungsverordnung (EU) 2023/329 vom 10. Februar 2023
Zwei Personen und eine Gruppe in Anhang I der Verordnung (EU) 2016/1686 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/845 vom 24. April 2023
Zwei Einträge in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 geändertDurchführungsverordnung (EU) 2023/908 vom 3. Mai 2023
Eine Person aus Anhang I der Verordnung (EU) 2016/1686 gestrichenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1126 vom 8. Juni 2023 
Einen Eintrag in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 geändertDurchführungsverordnung (EU) 2023/1139 vom 8. Juni 2023
Zwei Personen aus Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 811/2022 gestrichenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1140 vom 9. Juni 2023
MenschenrechteÄnderungGrundlage
Schwere Menschenrechtsverletzungen und -verstößeAcht Personen und sieben Organisationen in Anhang I der Verordnung (EU) 2020/1998 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/430 vom 25. Februar 2023
Neun Personen und drei Organisationen in Anhang I der Verordnung (EU) 2020/1998 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/500 vom 7. März 2023
Neun Personen in Anhang I der Verordnung (EU) 2020/1998 aufgenommenDurchführungsverordnung (EU) 2023/1098 vom 5. Juni 2023

BAFA Intern

Änderung der Allgemeinen Genehmigung Nr. 17 (Frequenzumwandler)

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen wurden die Länder Sudan und Südsudan mit Wirkung zum 4. Juli 2023 aus dem Kreis der begünstigten Bestimmungsziele der Allgemeinen Genehmigung Nr. 17 gestrichen.

Vorabankündigung zur Änderung der Allgemeinen Genehmigung Nr. 31 (Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen)

Die Allgemeine Genehmigung Nr. 31 wird an die Änderungen des Art. 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 durch die Verordnung (EU) 2023/1214 (11. Sanktionspaket) angepasst.

Durch die Änderung des Art. 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 sind die dort geregelten Beschränkungen der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen sowie der Fortführung hierauf beruhender Verträge nicht mehr anzuwenden, wenn die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen sowie die Fortführung hierauf beruhender Verträge in den Anwendungsbereich des Titels VII der Verordnung (EU, Euratom) 2018/1046 fallen.

Daneben wurde mit der Verordnung (EU) 2023/1214 Art. 5k Absatz 2 Buchstabe f) der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 ersatzlos gestrichen. Die Vergabe öffentlicher Aufträge und die Fortführung hierauf beruhender Verträge, die für den Kauf, die Einfuhr oder die Beförderung von Kohle und anderen festen fossile Brennstoffen, die in Anhang XXII der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 aufgeführt sind, kann danach nicht mehr genehmigt werden.

Ziffer 3.1 Buchstabe a) und Buchstabe b) (6) des Abschnitts II der Allgemeinen Genehmigung Nr. 31 sind daher entsprechend zu ändern.

Ankündigung: BIS / BAFA Export Control Forum 2023

In diesem Jahr veranstaltet das BAFA wieder gemeinsam mit dem U.S. Department of Commerce, Bureau of Industry and Security (BIS) und dem U.S. Konsulat in Frankfurt eine Konferenz zur U.S. Exportkontrolle. Das BIS / BAFA Export Control Forum 2023 bietet der deutschen Industrie und Wissenschaft die perfekte Gelegenheit, sich aus erster Hand umfassend über neuere Entwicklungen des U.S. Exportkontrollrechts zu informieren.

Folgende U.S. Exportkontrollbehörden werden bei der Konferenz vertreten sein:

  • Department of Commerce, Bureau of Industry and Security (BIS)
  • Department of State, Directorate of Defense Trade Control (DDTC)
  • Department of the Treasury, Office of Foreign Assets Control (OFAC)

Themen werden unter anderem sein:

  • Aktuelle Entwicklungen in der U.S. Exportkontrolle
  • Sanktionsrecht
  • Genehmigungsverfahren und Ausnahmen
  • Leitlinien zum innerbetrieblichen Compliance-Programm (ICP) und Sorgfaltspflichten (Due Diligence)

Alle Vorträge werden auf Englisch gehalten.

Die Konferenz wird am 27. und 28. September 2023 in der Stadthalle Oberursel (in der Nähe von Frankfurt) stattfinden.

Die Anmeldung ist seit 5. Juli 2023 möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 350,00 Euro/Person. Nähere Informationen zur Veranstaltung sowie den Link zur Anmeldung finden Sie unter www.bafa.de/bbecf.

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